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Meine erste Integrationszeit ist dank herzlichem Empfang und Orientierung
in Basel-Landschaft und Weiterführung nach Basel-Stadt sehr gut gelaufen. Ich konnte dank meiner Vorbildungen, ziemlich bald das Studium an der Fachhochschule 
für Soziale Arbeit FHNW
absolvieren.
A dieser Stelle DANKE BS-BL für die wunderbare Jahre zwischen 1999-2012
Ueber Meine Motivation:
Über viele Jahre habe ich persönlich unterschiedliche soziale Umgebungen mit teils schwierigen Bedingungen erlebt. In der Lebenspraxis erprobt und in der Theorie durch Ausbildung qualifiziert.
Nun möchte ich mit meinen Erfahrungen Menschen unterstützen, die sich im Sozialen Gefüge besser zurechtfinden möchten. Meine spezifischen Erfahrungen im Binationalen- und Migrationskontext können für Institutionen wertvoll sein.

Meine zweite Integrationszeit

Nach meiner Trennung musste ich seit 2012 und bis heute 2018 mein ganzes Leben umgestalten und erlebte viele Diskriminierende-Entscheide und Kränkungen ( Verfügungen ohne Anhörung, ignoriert werden, in meinen Sorgen belächelt zu werden, nicht ernst genommen zu werden ) und gar das eine Recht, dass jedEr hat ( Recht auf Information ) wurde mir zum Vorteil der Unmenschlichkeit und des Rassismus

verwehrt.

Diese Verletzungen meiner Grundrechte konnte  ich durch sehr professionelle Beratungen von guten MediatorInnen, FreundInnen und meiner Familie sowie vom Freundeskreis, und nicht zuletzt durch diese wunderbare Tätigkeit, die mich aufmuntert und immer wieder Zuversicht verleiht,  bei Seite legen.

Dennoch ist es heute noch für mich verblüffend immer wieder zu erfahren, wie Menschen selbst an Positionen, an denen sie die Macht haben/hätten,  sich für das Makabere, für das Böse, das Demontierende entscheiden, statt sich positiv und für das Gute einzusetzen zu versuchen. Sie tun das, was ihnen selbst bitter Weh tun würde im besten Wissen darüber, dass es Weh tut, dass es Illegal ist, dass es Brutal ist, dass es Sinnlos ist.

Warum nicht andere davon schonen? Selbst Richterinnen (2Frauen) tun dies- Wem Vertrauen ? Ist die Bank der Justiz Bankrott?  Die zwei willkürlichhandelnde Richterinnen sind vom Fall entfernt worden.

Ich erlebte eine zweite Integrationszeit, die sehr frustrierend, strapazierend und

ganz anders  als die erste war. Umso mehr kann ich Menschen nachempfinden, die «bildungsfern» sind, die die Sprache noch nicht verstehen und alleine wegen eines Labelings N, F, oder B-Asyl, sich stets Sorgen machen müssen, ob sie nun raus sollen, oder doch hier bleiben dürfen. Der Weg ist sicherlich zum Teil unfassbar anstrengend. Ihnen allen wünsche ich viel Kraft.

Erlauben Sie mir zu sagen: Gott sei mit Ihnen!

Ohne den Glaube an ihm, hätte ich aufgegeben und wäre total versunken. Denn dafür, dass ich ins Loch gerate haben Ämter, unprofessionelle AnwätInnen, SozialarbeiterInnen des Staates, der Amtsrichterinnen ( 2 ) und rassistisch eingestellten Gegenanwältin schon gesorgt- Sie haben eine  Macht-Stimme jenseits vom Guten und Bösen - diese befolgten sie, überrumpelten gar die Kantonale Verfassung « Die Würde des Menschens ist unantasbar»- Schön wärs ( sagte mal ein Ausländer zu einem anderen Thema ).

Basel 2018

Allen Unterstützenden Menschen, die ich in dieser unerträglichen Schmerzzeit, habe erleben dürfen

danke ich herzlich und möge Gott mir die Gabe verleihen Ihnen in Ihnen akzeptabler Weise lebenslänglich Ehre zu erweisen.

  • Ausbildungen-Berufserfahrung-Sprachkurse

  • Mediatorin Öffentlichkeit und Wirtschaft i.A SDM Schweiz

  • Praxisbildnerin Soziale Arbeit FH, FH i.A Anerkannt durch BFH Schweiz

  • Wirksame Führung & Aufsicht von Not Profit-Organisationen Swiss Board School

  • Erwachsenenbildnerin i. A SVEB1 Schweiz

  •  Arbeit mit Migranten Familien CAS Uni Fribourg-Schweiz

  • Produktentwicklungsschulung Vertiefung CRESCENDA Basel-Schweiz

  • Start Up Akademy Basel-Seminar für Unternehmungsankündigung-Auftritts

  • -Schulung    

  • Sozialpädagogin FH i. A-Bachelor of Arts in Social Work FHNW -Schweiz

  • Sozialarbeiterin FH i. A -Bachelor of Arts in Social Work FHNW-Schweiz

  • Gesundheitsmediatorin  Aids Hilfe Beider Basel

  • Workshopleiterin NCBI Schweiz

  • Betriebsgründungsseminar FH FHNW - Hochschule für Wirtschaft-Schweiz

  • Seminar für Management Sozialer Organisationen FHNW-HSA Schweiz

  • Sprachkurse Gemeinde Reinach -Basel-Landschaft. NSH, Migros Klubschule,

  • Basel-Schweiz 

  • Goethe Institut Deutschland Prüfungsvorbereitungskurs 12 Wochen

  • Sprachaufenthalt 1 Jahr - Fakultät für Sprachen Uni Neuchatel Schweiz

  • Lehrerin Sekundarstufe -Angola-Berufslehre IMNE     

  • Erfahrung in Sozialer Arbeit

  • Praxisausbildnerin FMS Soziales-1 Monat dabei 3 Lernende

  • Kinder-Jugend-Arbeit Stationär-mit teilweise Verhaltensauffälliger KlientInnen. Höchster Anspruch an Menschlichkeit und Ausdauer

  • 15 Monate Aargau-Schweiz

  • Kinderarbeit und Betreuungsarbeit 19 Jahre Schweiz

  • Jugendarbeit 18 Jahre Schweiz

  • Suchtarbeit   1/2 Jahr Schweiz

  • Migrationsberatung 18 Jahre Schweiz

  • Projektarbeit 10 Jahre Schweiz

  • Eigene Erziehungserfahrung >25Jahre Schweiz

  • Konzeptarbeit 10 Jahre Schweiz

  • Allgemeine Beratungsarbeit 8 Jahre Schweiz

  • Workshopleitung 1 Jahr Schweiz

  • Mediationsarbeit Gesundheit 5 Jahre Schweiz

  • Botschaftsassistenz 2 Jahre Angola

  • Marketingarbeit in Produktforschung 1 Jahr Angola

  • Gemeinwesenarbeit 4 Jahre Schweiz

Geschäfts-Team
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